1. | Es ist ein Schnee gefallen und es ist doch nit Zeit, man wirft mich mit den Ballen, der Weg ist mir verschneit. |
2. | Mein Haus hat keinen Giebel, es ist mir worden kalt; zerbrochen sind die Riegel, mein Stüblein ist mir kalt. |
3. | Ach Lieb, lass dich's erbarmen, dass ich so elend bin und schleuß mich in dein Arme; so fährt der Winter hin. |