1. | Und in dem Schneegebirge, da fließt ein Brünnlein kalt, und wer das Brünnlein trinket, und wer das Brünnlein trinket wird jung und nimmer alt. |
4. | „Wenn's schneiet rote Rosen und regnet kühlen Wein! Ade mein Schatz, ich scheide, ade mein Schatz, ich scheide, ade mein Schätzelein!” |
2. | Ich hab daraus getrunken wohl manchen frischen Trunk; ich bin nicht alt geworden, ich bin nicht alt geworden, ich bin noch allzeit jung. |
5. | „Es schneit ja keine Rosen und regnet keinen Wein! So kommst du auch nicht wieder, so kommst du auch nicht wieder, Herzallerliebster mein!” |
3. | „Ade mein Schatz, ich scheide, ade mein Schätzelein!” „Wann kommst du aber wieder, wann kommst du aber wieder, Herzallerliebster mein?” |