1. | Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen, wie glänzt er festlich, lieb und mild. Als spräch' er: "Wollt in mir erkennen getreuer Hoffnung stilles Bild." |
4. | "Gesegnet seid ihr alten Leute, gesegnet sei du kleine Schar! Wir bringen Gottes Gaben heute dem braunen wie dem weißen Haar!" |
2. | Die Kinder stehn mit hellen Blicken, das Auge lacht, es lacht das Herz. O fröhlich, seliges Entzücken, die Alten schauen himmelwärts. |
5. | "Zu guten Menschen, die sich lieben, schickt uns der Herr als Boten aus. Und seid ihr treu und fromm geblieben, wir treten wieder in dies Haus!" |
3. | Zwei Engel sind hereingetreten, kein Auge hat sie kommen sehn. Sie gehn zum Weihnachtsbaum und beten und wenden wieder sich und gehn. |
6. | Kein Ohr hat ihren Spruch vernommen, unsichtbar jedes Menschen Blick. Sind sie gegangen wie gekommen, doch Gottes Segen bleibt zurück. |